Stefan Müller
Der Unzulänglichkeit schönste Konsequenzen
16.07. – 23.10.2016
Zuerst war die Musik. Dann ließ sich Stefan Müller, Jahrgang 1971, von der Malerei abwerben. In ihr lernte er sich neu zu formulieren und auszudrücken. Die Ausbildung dazu erhielt er durch Prof. Thomas Bayrle an der Städelschule in Frankfurt.
In Stefan Müllers Bildern verlieren die Farbformen nicht ihre Referenz zur Gegenständlichkeit. Aber sie erlangen ihre eigene Musikalität, Farben halten ihre Töne wie Klänge und verharren im Malraum wie ein unendlicher Hall. Moll und Dur, eine ernste und heitere Malerei, die mit der kunstgeschichtlichen Tradition des 20. Jahrhunderts bricht, aber zugleich in ihr steht und sich ins Heute weiterentwickelt auf der Suche nach immer neuen Farbräumen und -klängen. In ihrer Schönheit verbirgt diese Malerei nicht die Schattenwelten des Lebens, arme Materialien erinnern an Vergänglichkeit. Bewegung und Ruhe finden immer wieder zueinander.
Endlich wieder Malerei.
Zwei Installationen und etwa dreißig Gemälde führen in eine neue malerische Dimension, die wieder fasziniert. Ein Katalog und ein musikalisches Begleitprogramm mit Stefan Müller ist in Vorbereitung.
In Stefan Müllers Bildern verlieren die Farbformen nicht ihre Referenz zur Gegenständlichkeit. Aber sie erlangen ihre eigene Musikalität, Farben halten ihre Töne wie Klänge und verharren im Malraum wie ein unendlicher Hall. Moll und Dur, eine ernste und heitere Malerei, die mit der kunstgeschichtlichen Tradition des 20. Jahrhunderts bricht, aber zugleich in ihr steht und sich ins Heute weiterentwickelt auf der Suche nach immer neuen Farbräumen und -klängen. In ihrer Schönheit verbirgt diese Malerei nicht die Schattenwelten des Lebens, arme Materialien erinnern an Vergänglichkeit. Bewegung und Ruhe finden immer wieder zueinander.
Endlich wieder Malerei.
Zwei Installationen und etwa dreißig Gemälde führen in eine neue malerische Dimension, die wieder fasziniert. Ein Katalog und ein musikalisches Begleitprogramm mit Stefan Müller ist in Vorbereitung.
Michael Haacke
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit Texten von Michael Haacke und Marina Rüdiger.
Eröffnung
Freitag, dem 15. Juli 2016,
um 18.00 Uhr
in der Kunsthalle Gießen im Rathaus.
Begrüßung
Dietlind Grabe-Bolz
Oberbürgermeisterin der Stadt Gießen
Einführung
Michael Haacke
um 18.00 Uhr
in der Kunsthalle Gießen im Rathaus.
Begrüßung
Dietlind Grabe-Bolz
Oberbürgermeisterin der Stadt Gießen
Einführung
Michael Haacke
Rahmenprogramm
Hidden Stage IV: Europa, Traum und Wirklichkeit –
Festival für akustische Kunst
28. 08. 2016, 16.00 – 22.00 Uhr, Kunsthalle, Eintritt 5,– Euro
Hier das Programm als PDF
Führungen
Sonntag, 24. 07., 14. 08., 18. 09., 16. 10. 2016
jeweils um 11.00 Uhr in der Kunsthalle
Kunst und Kaffee
27. 07., 31. 08. und 05. 10. 2016
jeweils mittwochs, 15.00–17.00 Uhr,
in der Kunsthalle
Eintritt: 2,50 Euro pro Person, max. 25 Teilnehmer,
Anmeldung (bis einen Tag vor der Veranstaltung) und Information:
Tel.: 0641 – 306 2022,
E-Mail: kunsthalle@giessen.de
Festival für akustische Kunst
28. 08. 2016, 16.00 – 22.00 Uhr, Kunsthalle, Eintritt 5,– Euro
Hier das Programm als PDF
Führungen
Sonntag, 24. 07., 14. 08., 18. 09., 16. 10. 2016
jeweils um 11.00 Uhr in der Kunsthalle
Kunst und Kaffee
27. 07., 31. 08. und 05. 10. 2016
jeweils mittwochs, 15.00–17.00 Uhr,
in der Kunsthalle
Eintritt: 2,50 Euro pro Person, max. 25 Teilnehmer,
Anmeldung (bis einen Tag vor der Veranstaltung) und Information:
Tel.: 0641 – 306 2022,
E-Mail: kunsthalle@giessen.de
Mit freundlicher Unterstützung:
Verein Ehrenamt Gießen e. V.
Verein Ehrenamt Gießen e. V.