Céline Ducrot + Cathrin Hoffmann
Eröffnung: 11. April 2025, 19 Uhr
Laufzeit: 12.04. – 20.07.2025
Kuratiert von Dr. Nadia Ismail
Im Frühjar zeigt die Kunsthalle Giessen eine Ausstellung mit Céline Ducrot und Cathrin Hoffmann.
Céline Ducrot (*1992 in Freiburg, Schweiz) lebt und arbeitet in Biel/Bienne, Schweiz. Sie ist Absolventin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und stellt international aus, unter anderem 2023 in der Gruppenausstellung FEMBOT, The Hole, New York City, in der Nationalgalerie Prag, Tschechien, im Kunsthaus Biel, Biel/Bienne, Schweiz, in der Antichambre Bern, Schweiz, im Kunstraum Satellite, Thun, Schweiz, und bei KRONE COURONNE, Biel/Bienne, Schweiz. Ihre Arbeit wurde 2018 mit den Swiss Design Awards und dem Prix Anderfuhren ausgezeichnet und war für den Swiss Design Award 2022 nominiert. Als Illustratorin wurden ihre Arbeiten in verschiedenen Publikationen und Institutionen veröffentlicht, darunter Die Zeit, FAZ Quarterly, Pro Helvetia, die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich und WOZ Die Wochenzeitung.
Cathrin Hoffmann ist eine deutsch-iranische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet. In Malerei, Skulptur und Installation untersucht sie die Herausforderungen menschlicher Existenz im postdigitalen Zeitalter und thematisiert Entfremdung, Klimawandel und gesellschaftspolitische Krisen. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Frage: Was geschieht, wenn wir den physischen Körper durch eine digitale Existenz ersetzen? Ihr unverkennbarer Stil kombiniert mechanisch-geometrische Formen mit fließenden Verzerrungen, inspiriert von der Moderne, doch neu betrachtet in sozialer und technologischer Hinsicht. Hoffmanns Praxis verschmilzt Virtualität und Realität und schafft mit digitalen Farbverläufen und physischen Texturen eine emotionale Resonanz. Ihre Arbeiten wurden in Monopol, Juxtapoz, Hypebeast und weiteren Publikationen veröffentlicht.
Céline Ducrot (*1992 in Freiburg, Schweiz) lebt und arbeitet in Biel/Bienne, Schweiz. Sie ist Absolventin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und stellt international aus, unter anderem 2023 in der Gruppenausstellung FEMBOT, The Hole, New York City, in der Nationalgalerie Prag, Tschechien, im Kunsthaus Biel, Biel/Bienne, Schweiz, in der Antichambre Bern, Schweiz, im Kunstraum Satellite, Thun, Schweiz, und bei KRONE COURONNE, Biel/Bienne, Schweiz. Ihre Arbeit wurde 2018 mit den Swiss Design Awards und dem Prix Anderfuhren ausgezeichnet und war für den Swiss Design Award 2022 nominiert. Als Illustratorin wurden ihre Arbeiten in verschiedenen Publikationen und Institutionen veröffentlicht, darunter Die Zeit, FAZ Quarterly, Pro Helvetia, die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich und WOZ Die Wochenzeitung.
Cathrin Hoffmann ist eine deutsch-iranische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet. In Malerei, Skulptur und Installation untersucht sie die Herausforderungen menschlicher Existenz im postdigitalen Zeitalter und thematisiert Entfremdung, Klimawandel und gesellschaftspolitische Krisen. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Frage: Was geschieht, wenn wir den physischen Körper durch eine digitale Existenz ersetzen? Ihr unverkennbarer Stil kombiniert mechanisch-geometrische Formen mit fließenden Verzerrungen, inspiriert von der Moderne, doch neu betrachtet in sozialer und technologischer Hinsicht. Hoffmanns Praxis verschmilzt Virtualität und Realität und schafft mit digitalen Farbverläufen und physischen Texturen eine emotionale Resonanz. Ihre Arbeiten wurden in Monopol, Juxtapoz, Hypebeast und weiteren Publikationen veröffentlicht.