(Un)Sichtbarkeit von Gewalt
Mit Mansoor Adayfi, Hiba Alansari, Moath Al-Alwi, Sami Al Haj, Lucinda Devlin, Johanna-Maria Fritz, Mohammed el Gharani, Roopa Gogineni, Johannah Herr, Jonas Höschl, Šejla Kamerić, Adnan Farhan Abdul Latif, Rabih Mroué, Kresiah Mukwazhi, Jean Gabriel Périot, Thomson & Craighead, Total Refusal, Helena Uambembe und Emmanuel Van der Auwera
Eröffnung: 22. August 2025, 19 Uhr
Laufzeit: 23.08. – 02.11.2025
Kuratiert von Theresa Deichert, Dr. Larissa-Diana Fuhrmann and Dr. Nadia Ismail
In Kooperation mit

Kriegsgeschehen, medial omnipräsent und scheinbar endlos, prägen unsere Sehgewohnheiten und dominieren die öffentliche Wahrnehmung. Neben deutlich sichtbarer Gewalt, wie der brachialen Zerstörung von Gebäuden und Kulturgütern, dem Anblick von zivilen Opfern oder Bildern von Vertriebenen und Geflüchteten, nimmt die Ausstellung vor allem auch die oft unsichtbaren Facetten von Gewalt in den Blick. Strukturelle, psychische oder geschlechtsspezifische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Minderheiten, sowie die daraus entstehenden Traumata und seelisches Leid bleiben häufig verborgen. Auch ideologisch-religiöser Hass, der über Generationen weitergegeben wird und Frauen unverhältnismäßig oft trifft, ist oftmals nicht sichtbar oder wird gezielt verdrängt. Scham und gesellschaftliche Ächtung schützen nicht selten die Täter, während die Folgen für die Betroffenen tiefgreifend und langfristig sind.
(Un)Sichtbarkeit von Gewalt möchte diesen ungleichen Machtstrukturen und visuellen Regimen die Gewalt zugrunde liegen nachgehen: Welche gesellschaftlichen, politischen und medialen Mechanismen machen Gewalt sichtbar oder unsichtbar? Wie wird Gewalt dokumentiert, instrumentalisiert oder zensiert? Mit welchen kreativen und künstlerischen Ansätzen kann Gewalt wahrnehmbar gemacht werden? Wie nutzen Künstler:innen Strategien wie Verfremdung, Zensur, Dokumentation, oder Spektakularisierung um Gewalt darzustellen oder zu verschleiern?
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Forschungszentrum „Transformations of Political Violence“ (TraCe), die mit dem Dialogpanel „Darstellungen exzessiver Gewalt – zwischen Verstörung und Attraktion“ in der Kunsthalle begann. Zur Ausstellung erscheint ein Journal, das gemeinsam von der KUNSTHALLE GIESSEN mit Wissenschaftler:innen des TraCe-Forschungszentrums realisiert wird.
Mit Beiträgen von:
Mansoor Adayfi (1982, Jemen) war 14 Jahre lang in Guantánamo inhaftiert und veröffentlichte nach seiner Freilassung 2016 Berichte über den Alltag im Lager. Er ist Autor des Memoirs Don’t Forget Us Here: Lost and Found at Guantánamo. Heute arbeitet er als Künstler und Aktivist für die Rechte von Gefangenen und ist als Koordinator des Guantánamo-Projekts bei CAGE International tätig.
Hiba Alansari (1983, Libyen) ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet. Geboren in Libyen und aufgewachsen in Syrien, thematisieren ihre Arbeiten politische Gewalt, Trauma und Erinnerung durch Skulpturen, Performances und Installationen.
Moath al-Alwi (1977, Jemen) war von 2002 bis Januar 2025 im Gefangenenlager Guantánamo inhaftiert. Während seiner Haftzeit schuf er detaillierte Schiffsmodelle und Reliefs aus recycelten Materialien wie Holzstäbchen, Karton und Stoff, die als Ausdruck von Hoffnung und Resilienz gegen staatliche Gewalt dienen.
Sami Al Haj (1969, Sudan) war Journalist und Kameramann von Al Jazeeraals er von 2002 bis 2008 ohne Anklage in Guantánamo inhaftiert war. Nach seiner Freilassung wurde er Leiter des Menschenrechtsprogramms bei Al Jazeera und setzt sich seither für Pressefreiheit und Gefangenenrechte ein.
Lucinda Devlin (1947, USA) ist eine amerikanische Fotografin, bekannt für ihre nüchtern distanziert erscheinenden Farbfotografien, die institutionelle Räume dokumentieren. Ihre Serie The Omega Suites zeigt Hinrichtungsräume in den USA. Devlins Arbeiten sind in bedeutenden Museen wie dem MoMA und dem Whitney Museum vertreten.
Johanna-Maria Fritz (1994, Deutschland) verbindet dokumentarische und künstlerische Ansätze auf eindringliche Weise. Als Fotografin und Journalistin reist sie in Konfliktgebiete und Brennpunkte, um das Leben von betroffenen Menschen und Gemeinschaften fotografisch zu dokumentieren.
Mohammed el Gharani (1986, Tschad/Saudi-Arabien) wurde im Alter von 14 Jahren in Pakistan festgenommen und war einer der jüngsten Häftlinge in Guantánamo. Nach seiner Freilassung 2009 engagierte er sich öffentlich gegen die US-Haftpolitik.
Roopa Gogineni (USA) ist Dokumentarfilmerin und Fotografin. In ihrer Arbeit erforscht sie unter anderem Geschichtsgedächtnis und das Leben in Ostafrikanischen Konfliktgebieten. Ihre Kurzfilme beleuchten u.a. revolutionäre Protestbewegungen im Sudan und zeichnen sich durch enge Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinschaften aus.
Johannah Herr (1987, USA) ist eine US-amerikanische Künstlerin, die sich mit Themen wie Konsum und Kapitalismus, Nationalismus, Imperialismus und staatlicher Gewalt auseinandersetzt. Sie nutzt Textilien, Installationen und Mixed-Media-Arbeiten, um gesellschaftliche Strukturen kritisch zu hinterfragen.
Jonas Höschl (1995, Deutschland) ist ein deutscher Konzeptkünstler und Fotograf, der politische Themen durch Medien wie Druckgrafik, Video und Installation erforscht. Er wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.
Šejla Kamerić (1976, Bosnien-Herzegowina) ist eine bosnische Künstlerin, deren multidisziplinäre Arbeiten sich mit Kriegstraumata, Identität und sozialer Gerechtigkeit befassen. Bekannt wurde sie durch ihre Arbeit Bosnian Girl, die auf ihre Erfahrungen während des Bosnienkriegs basiert.
Adnan Farhan Abdul Latif (1976–2012, Jemen) war ein jemenitischer Staatsbürger, der über zehn Jahre ohne Anklage im US-Gefangenenlager Guantánamo inhaftiert war. Trotz mehrfacher Freispruchentscheidungen wurde er nicht entlassen und starb unter ungeklärten Umständen im Lager.
Rabih Mroué (1967, Libanon) ist ein libanesischer Künstler, Regisseur und Schauspieler, der in Berlin lebt. Seine Arbeiten verbinden Theater, Video und Performance, um politische und gesellschaftliche Themen zu reflektieren. Seine Arbeit The Pixelated Revolution wurde 2012 auf der dOCUMENTA (13) ausgestellt.
Kresiah Mukwazhi (1992, Simbabwe) ist eine simbabwische Künstlerin, die sich mit (post-)kolonialen und feministischen Themen sowie der Sichtbarkeit von Frauen in patriarchalen Gesellschaften auseinandersetzt. Sie arbeitet mit Installationen, Performances und Textilkunst.
Jean‑Gabriel Périot (1974, Frankreich) ist ein Filmregisseur und -editor, der für seinen experimentellen Einsatz von Found‑Footage und Archivmaterial bekannt ist. Seine Arbeiten thematisieren Gewalt, Politik und kollektive Erinnerung auf kreativ-ästhetische und montagebasierte Weise.
Thomson & Craighead (Jon Thomson, 1969, und Alison Craighead, 1971, UK) sind ein britisches Künstlerduo, das seit 1993 zusammenarbeitet. Sie nutzen digitale Medien, Video und Internetkunst, um zeitgenössische Themen wie Überwachung und Datenkultur zu untersuchen.
Total Refusal (Österreich) ist ein Kollektiv aus Künstler:innen, Forscher:innen und Filmemacher:innen, das seit 2018 aktiv ist. Die Gruppe nutzt Umwidmung von Mainstream-Videospielen, um pseudo‑marxistische, politisch-kritische Narrative zu entwickeln u. a. in Form von Videokunst, Interventionen, Performances und Kurzfilmen.
Helena Uambembe (1994, Südafrika) ist eine südafrikanische Künstlerin, die sich mit der Geschichte des 32. Bataillons der südafrikanischen Armee auseinandersetzt, dem ihr Vater angehörte. Sie nutzt Textilien, Druckgrafik und Performance, um persönliche und kollektive Erinnerungen zu erforschen.
Emmanuel Van der Auwera (1982, Belgien) ist ein belgischer Künstler, der mit Video, Skulptur und Druckgrafik arbeitet. Seine Werke untersuchen die Rolle von Bildern in der heutigen Mediengesellschaft und die Konstruktion von Realität durch visuelle Medien.
(Un)Sichtbarkeit von Gewalt möchte diesen ungleichen Machtstrukturen und visuellen Regimen die Gewalt zugrunde liegen nachgehen: Welche gesellschaftlichen, politischen und medialen Mechanismen machen Gewalt sichtbar oder unsichtbar? Wie wird Gewalt dokumentiert, instrumentalisiert oder zensiert? Mit welchen kreativen und künstlerischen Ansätzen kann Gewalt wahrnehmbar gemacht werden? Wie nutzen Künstler:innen Strategien wie Verfremdung, Zensur, Dokumentation, oder Spektakularisierung um Gewalt darzustellen oder zu verschleiern?
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Forschungszentrum „Transformations of Political Violence“ (TraCe), die mit dem Dialogpanel „Darstellungen exzessiver Gewalt – zwischen Verstörung und Attraktion“ in der Kunsthalle begann. Zur Ausstellung erscheint ein Journal, das gemeinsam von der KUNSTHALLE GIESSEN mit Wissenschaftler:innen des TraCe-Forschungszentrums realisiert wird.
Mit Beiträgen von:
Mansoor Adayfi (1982, Jemen) war 14 Jahre lang in Guantánamo inhaftiert und veröffentlichte nach seiner Freilassung 2016 Berichte über den Alltag im Lager. Er ist Autor des Memoirs Don’t Forget Us Here: Lost and Found at Guantánamo. Heute arbeitet er als Künstler und Aktivist für die Rechte von Gefangenen und ist als Koordinator des Guantánamo-Projekts bei CAGE International tätig.
Hiba Alansari (1983, Libyen) ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet. Geboren in Libyen und aufgewachsen in Syrien, thematisieren ihre Arbeiten politische Gewalt, Trauma und Erinnerung durch Skulpturen, Performances und Installationen.
Moath al-Alwi (1977, Jemen) war von 2002 bis Januar 2025 im Gefangenenlager Guantánamo inhaftiert. Während seiner Haftzeit schuf er detaillierte Schiffsmodelle und Reliefs aus recycelten Materialien wie Holzstäbchen, Karton und Stoff, die als Ausdruck von Hoffnung und Resilienz gegen staatliche Gewalt dienen.
Sami Al Haj (1969, Sudan) war Journalist und Kameramann von Al Jazeeraals er von 2002 bis 2008 ohne Anklage in Guantánamo inhaftiert war. Nach seiner Freilassung wurde er Leiter des Menschenrechtsprogramms bei Al Jazeera und setzt sich seither für Pressefreiheit und Gefangenenrechte ein.
Lucinda Devlin (1947, USA) ist eine amerikanische Fotografin, bekannt für ihre nüchtern distanziert erscheinenden Farbfotografien, die institutionelle Räume dokumentieren. Ihre Serie The Omega Suites zeigt Hinrichtungsräume in den USA. Devlins Arbeiten sind in bedeutenden Museen wie dem MoMA und dem Whitney Museum vertreten.
Johanna-Maria Fritz (1994, Deutschland) verbindet dokumentarische und künstlerische Ansätze auf eindringliche Weise. Als Fotografin und Journalistin reist sie in Konfliktgebiete und Brennpunkte, um das Leben von betroffenen Menschen und Gemeinschaften fotografisch zu dokumentieren.
Mohammed el Gharani (1986, Tschad/Saudi-Arabien) wurde im Alter von 14 Jahren in Pakistan festgenommen und war einer der jüngsten Häftlinge in Guantánamo. Nach seiner Freilassung 2009 engagierte er sich öffentlich gegen die US-Haftpolitik.
Roopa Gogineni (USA) ist Dokumentarfilmerin und Fotografin. In ihrer Arbeit erforscht sie unter anderem Geschichtsgedächtnis und das Leben in Ostafrikanischen Konfliktgebieten. Ihre Kurzfilme beleuchten u.a. revolutionäre Protestbewegungen im Sudan und zeichnen sich durch enge Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinschaften aus.
Johannah Herr (1987, USA) ist eine US-amerikanische Künstlerin, die sich mit Themen wie Konsum und Kapitalismus, Nationalismus, Imperialismus und staatlicher Gewalt auseinandersetzt. Sie nutzt Textilien, Installationen und Mixed-Media-Arbeiten, um gesellschaftliche Strukturen kritisch zu hinterfragen.
Jonas Höschl (1995, Deutschland) ist ein deutscher Konzeptkünstler und Fotograf, der politische Themen durch Medien wie Druckgrafik, Video und Installation erforscht. Er wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.
Šejla Kamerić (1976, Bosnien-Herzegowina) ist eine bosnische Künstlerin, deren multidisziplinäre Arbeiten sich mit Kriegstraumata, Identität und sozialer Gerechtigkeit befassen. Bekannt wurde sie durch ihre Arbeit Bosnian Girl, die auf ihre Erfahrungen während des Bosnienkriegs basiert.
Adnan Farhan Abdul Latif (1976–2012, Jemen) war ein jemenitischer Staatsbürger, der über zehn Jahre ohne Anklage im US-Gefangenenlager Guantánamo inhaftiert war. Trotz mehrfacher Freispruchentscheidungen wurde er nicht entlassen und starb unter ungeklärten Umständen im Lager.
Rabih Mroué (1967, Libanon) ist ein libanesischer Künstler, Regisseur und Schauspieler, der in Berlin lebt. Seine Arbeiten verbinden Theater, Video und Performance, um politische und gesellschaftliche Themen zu reflektieren. Seine Arbeit The Pixelated Revolution wurde 2012 auf der dOCUMENTA (13) ausgestellt.
Kresiah Mukwazhi (1992, Simbabwe) ist eine simbabwische Künstlerin, die sich mit (post-)kolonialen und feministischen Themen sowie der Sichtbarkeit von Frauen in patriarchalen Gesellschaften auseinandersetzt. Sie arbeitet mit Installationen, Performances und Textilkunst.
Jean‑Gabriel Périot (1974, Frankreich) ist ein Filmregisseur und -editor, der für seinen experimentellen Einsatz von Found‑Footage und Archivmaterial bekannt ist. Seine Arbeiten thematisieren Gewalt, Politik und kollektive Erinnerung auf kreativ-ästhetische und montagebasierte Weise.
Thomson & Craighead (Jon Thomson, 1969, und Alison Craighead, 1971, UK) sind ein britisches Künstlerduo, das seit 1993 zusammenarbeitet. Sie nutzen digitale Medien, Video und Internetkunst, um zeitgenössische Themen wie Überwachung und Datenkultur zu untersuchen.
Total Refusal (Österreich) ist ein Kollektiv aus Künstler:innen, Forscher:innen und Filmemacher:innen, das seit 2018 aktiv ist. Die Gruppe nutzt Umwidmung von Mainstream-Videospielen, um pseudo‑marxistische, politisch-kritische Narrative zu entwickeln u. a. in Form von Videokunst, Interventionen, Performances und Kurzfilmen.
Helena Uambembe (1994, Südafrika) ist eine südafrikanische Künstlerin, die sich mit der Geschichte des 32. Bataillons der südafrikanischen Armee auseinandersetzt, dem ihr Vater angehörte. Sie nutzt Textilien, Druckgrafik und Performance, um persönliche und kollektive Erinnerungen zu erforschen.
Emmanuel Van der Auwera (1982, Belgien) ist ein belgischer Künstler, der mit Video, Skulptur und Druckgrafik arbeitet. Seine Werke untersuchen die Rolle von Bildern in der heutigen Mediengesellschaft und die Konstruktion von Realität durch visuelle Medien.
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung ein
Freitag, 22. 08. 2025, 19 Uhr
Begrüßung
Frank-Tilo Becher
Oberbürgermeister Stadt Gießen
Prof. Dr. Jonas Wolff
Co-Sprecher, TraCe, PRIF – Peace Research Institute Frankfurt
Einführung durch die Kuratorinnen
Dr. Nadia Ismail
Leiterin KUNSTHALLE GIESSEN
Dr. Larissa-Diana Fuhrmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, TraCe
Theresa Deichert
Kuratorin, KUNSTHALLE GIESSEN
Begrüßung
Frank-Tilo Becher
Oberbürgermeister Stadt Gießen
Prof. Dr. Jonas Wolff
Co-Sprecher, TraCe, PRIF – Peace Research Institute Frankfurt
Einführung durch die Kuratorinnen
Dr. Nadia Ismail
Leiterin KUNSTHALLE GIESSEN
Dr. Larissa-Diana Fuhrmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, TraCe
Theresa Deichert
Kuratorin, KUNSTHALLE GIESSEN
Begleitprogramm
Führung der Kuratorinnen
Dr. Nadia Ismail: So. 31.08., 15 Uhr
Theresa Deichert: So. 14.09., 15 Uhr
Dr. Larissa-Diana Fuhrmann: So. 12.10., 15 Uhr
Art Buzz – Kurzführungen & Drinks für junge Kulturfans
Do. 18.09., 18 Uhr
Kunst & Kaffee
Mi. 24.09., 15 Uhr
Anmeldung bis 22.09.
kunsthalle@giessen.de, +49 641 306 1041
Teilnahmegebühr 2,50 €
Filmvorführung & Gespräch
Laura Poitras, Death of a Prisoner, 2013 + Dr. Larissa-Diana Fuhrmann in Konversation mit Dr. Sebastian Köthe
Mi. 01.10., 18 Uhr
Kunstvermittlung im individuellen Gespräch
jeden Sa. 14–16 Uhr
Finissage
Podiumsdiskussion + Q&A mit Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Kuratorinnen
So. 02.11., 15 Uhr
Wechselndes Filmprogramm im Videokabinett
Sa. 23.08. – Di. 09.09.
Roopa Gogineni, Suddenly TV, 2022
Mi. 10.09. – Sa. 27.09.
Rabih Mroué, The Pixelated Revolution, 2012
So. 28.09. – Mi. 15.10.
Jean-Gabriel Periot, EVEN IF SHE HAD BEEN A CRIMINAL…, 2006
Do. 16.10. – So. 02.11.
Total Refusal, How to Disappear, 2020
Dr. Nadia Ismail: So. 31.08., 15 Uhr
Theresa Deichert: So. 14.09., 15 Uhr
Dr. Larissa-Diana Fuhrmann: So. 12.10., 15 Uhr
Art Buzz – Kurzführungen & Drinks für junge Kulturfans
Do. 18.09., 18 Uhr
Kunst & Kaffee
Mi. 24.09., 15 Uhr
Anmeldung bis 22.09.
kunsthalle@giessen.de, +49 641 306 1041
Teilnahmegebühr 2,50 €
Filmvorführung & Gespräch
Laura Poitras, Death of a Prisoner, 2013 + Dr. Larissa-Diana Fuhrmann in Konversation mit Dr. Sebastian Köthe
Mi. 01.10., 18 Uhr
Kunstvermittlung im individuellen Gespräch
jeden Sa. 14–16 Uhr
Finissage
Podiumsdiskussion + Q&A mit Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Kuratorinnen
So. 02.11., 15 Uhr
Wechselndes Filmprogramm im Videokabinett
Sa. 23.08. – Di. 09.09.
Roopa Gogineni, Suddenly TV, 2022
Mi. 10.09. – Sa. 27.09.
Rabih Mroué, The Pixelated Revolution, 2012
So. 28.09. – Mi. 15.10.
Jean-Gabriel Periot, EVEN IF SHE HAD BEEN A CRIMINAL…, 2006
Do. 16.10. – So. 02.11.
Total Refusal, How to Disappear, 2020
Mit Unterstützung von:
