(Un)Sichtbarkeit von Gewalt
Eröffnung: 22. August 2025, 19 Uhr
Laufzeit: 23.08. – 02.11.2025
Während Krieg und Gewalt in den Medien omnipräsent erscheinen, bleiben andere Formen von Gewalt weitgehend unsichtbar oder werden gezielt unsichtbar gemacht. Welche Machtstrukturen und Bildregime verbergen sich hinter diesen Mechanismen der Sicht- und Unsichtbarmachung von Gewalt? Die Gruppenausstellung in Kooperation mit TraCe rückt diese Dynamiken in den Mittelpunkt. Sie führt Untersuchung fort, die bereits im Herbst 2024 im Symposium „Darstellungen exzessiver Gewalt“ thematisiert wurde.